In der Panda GateDefender-Appliance wird als HTTP-Proxy Squid verwendet. Seine Hauptfunktion besteht im Zwischenspeichern von Webanfragen zur Beschleunigung späterer Anfragen derselben Seite. Squid verfügt jedoch über viele weitere Funktionalitäten, durch die eine nahtlose Integration in die anderen in diesem Abschnitt beschriebenen Dienste ermöglicht wird. Die Seite für die HTTP-Proxy-Einstellungen enthält zahlreiche Optionen, die auf sechs Registerkarten aufgeteilt sind: Konfiguration, Zugriffsrichtlinien, Authentifizierung, Webfilter, AD Beitritt und HTTPS-Proxy.
Der HTTP-Proxy wird durch Klicken auf den Schalter HTTP Proxy aktivieren aktiviert. Nach einigen Sekunden, die für das Starten aller benötigten Dienste erforderlich sind, werden auf der Registerkarte Konfiguration Steuerelemente angezeigt, die in sechs Bereiche gruppiert sind. Jeder Bereich verfügt über einen Titel gefolgt von einem ? mit einem Tooltip. Durch Klicken auf die
- bzw.
Symbole links neben der Beschriftung können die Bereiche jeweils erweitert oder reduziert werden.
Mit der ersten Einstellung wird ausgewählt, wie die Benutzer in einer aktivierten Zone (GRÜN, ORANGE, BLAU) auf den Proxy zugreifen können. Die Auswahl erfolgt aus einem Dropdown-Menü, das nur für aktivierte Zonen verfügbar ist:
Hinweis
Von manchen Browsern, z. B. Internet Explorer und Firefox, können Proxyserver mithilfe von WPAD automatisch erkannt werden. Von den meisten Browsern wird über eine besondere URL auch PAC unterstützt. Bei Verwendung einer Panda GateDefender Appliance als Proxyserver sieht die URL folgendermaßen aus: http://<GREENIP>/proxy.pac
.
Zonenweises Deaktivieren des HTTP-Proxys
Zum vollständigen Deaktivieren des Proxys für eine bestimmte Zone muss der Proxy der Zone auf „transparent“ eingestellt werden. Außerdem muss das Subnetz der Zone im Bereich Transparenten Proxy umgehen im Feld Transparenten Proxy von SUBNETZ/IP/MAC umgehen hinzugefügt werden. Der entsprechende Wert kann unter
gefunden werden.Der Bereich Proxyeinstellungen enthält die folgenden globalen Konfigurationsoptionen für Proxydienste:
Mit den folgenden Konfigurationsoptionen werden die Ports festgelegt, die von Clients für die Internetnutzung verwendet werden dürfen:
Mit den folgenden Konfigurationsoptionen wird für die entsprechende Auswahl die Protokollierung aktiviert:
?id=123
)In diesem Bereich können Ausnahmen für den transparenten Proxy (siehe auch weiter oben) definiert werden, d. h. welche Quellen (Clients) und Ziele (Remote-Server) vom Proxy ignoriert werden sollen, auch wenn er für die entsprechende Zone aktiviert ist.
Die Ziele, auf die der transparente Proxy nicht angewendet wird.
Tipp
CIDR Notation verwenden, um Subnetze einzugeben
Mit den folgenden Konfigurationsoptionen werden der Festplattenspeicher für die Zwischenspeicherung und die Größe der gespeicherten Objekte festgelegt:
Hinweis
Objekte, deren Größe außerhalb des definierten Bereichs liegt, werden nicht auf der Festplatte gespeichert, sondern bei jeder Client-Anfrage erneut heruntergeladen.
Wenn diese Option aktiviert ist, werden vom Proxy keine Aktualisierungsversuche für zwischengespeicherte Objekte vom Upstream-Webserver unternommen. Von Clients können dann selbst nach Ausfall des Uplinks zwischengespeicherte, statische Websites genutzt werden.
Warnung
Diese Option ist für die Internetnutzung bei ausgefallenem Uplink nützlich, sofern die angeforderte Seite zuvor zwischengespeichert wurde. Sie kann jedoch – selbst mit funktionierendem Uplink – bei Aktualisierungsversuchen für Seiten zu Problemen führen, da vom HTTP-Proxy stets die zwischengespeicherte Seite bereitstellt wird. In diesem Fall muss für eine aktualisierte Version einer Webseite der Cache des Proxyservers gelöscht werden.
Ist innerhalb des LAN ein weiterer Proxyserver vorhanden, kann dieser vor der Anfrage der Original-Ressource kontaktiert werden. Dieser Bereich enthält die folgenden Konfigurationsoptionen für die Verbindung zwischen der Panda GateDefender-Appliance und dem vorgelagerten Proxy:
Die Zugriffsrichtlinien werden unabhängig von der Authentifizierung auf alle Clients angewendet, von denen über den Proxy eine Verbindung hergestellt wird. Bei einer Zugriffsrichtlinienregel handelt es sich um ein zeitbasiertes Modell, nach dem Zugriffe erlaubt oder verweigert werden. Dies geschieht auf Basis verschiedener Parameter zu den Benutzern (z. B. Quelle und Ziel des Datenverkehrs) sowie den verwendeten Clients oder heruntergeladenen Inhalten (z. B. Benutzer-Agent, MIME-Typen, Virenscannen und Inhaltsfilterung).
Auf der Seite wird eine Liste der bereits definierten Regeln angezeigt. Durch eine Regel kann angegeben werden, ob der Webzugriff blockiert oder erlaubt ist. Ist er erlaubt, kann ein Filtertyp aktiviert und ausgewählt werden. Die Tabelle enthält die folgenden Informationen für jede dort aufgelistete Regel: Die aufsteigende Identifikationsnummer (#), der Name (``), die Quelle und das vorgesehene Ziel, der Authentifizierungstyp, falls erforderlich die aktiven Zeiträume, die passenden Benutzeragenten und die verfügbaren Aktionen:
Klicken Sie zum Hinzufügen einer neuen Zugriffsrichtlinie einfach auf Zugriffsrichtlinie hinzufügen: Im daraufhin geöffneten Formular können für die Regel die folgenden Parameter konfiguriert werden:
Die Art der Authentifizierung, die auf die Clients angewendet werden soll. Die verfügbaren Optionen sind deaktiviert (keine Authentifizierung erforderlich), gruppenbasierend und benutzerbasierend. In der angezeigten Liste können vorhandene Benutzer oder Gruppen ausgewählt werden, auf welche die Richtlinie angewendet werden soll.
Tipp
Die Authentifizierung erfolgt nur lokal, weshalb auf der Registerkarte Authentifizierung mindestens ein Benutzer oder eine Gruppe erstellt werden muss, bevor diese verwendet werden kann.
Wählen Sie einen oder mehrere Wochentage.
Tipp
Um zwei oder mehrere Tage auszuwählen, halten Sie die Taste STRG
gedrückt und klicken Sie mit der Maus auf den Namen des Tages.
Eine Liste von MIME-Typen für zu blockierende eingehende Dateien mit einem Eintrag pro Zeile. MIME-Typen können blockiert (d. h. in eine Blacklist aufgenommen), aber nicht erlaubt (d. h. in eine Whitelist aufgenommen) werden. Daher ist diese Option nur für Richtlinien verfügbar, durch die Zugriffe verweigert werden. Mithilfe dieser Option können Dateien blockiert werden, die nicht der Unternehmensrichtlinie entsprechen (z. B. Multimediadateien).
Die für die Regeln in der Liste verfügbaren Aktionen sind „Ändern der Priorität“, „Bearbeiten“, „Deaktivieren“ bzw. „Aktivieren“ und „Löschen“.
Vom Proxy der Panda GateDefender-Appliance werden vier verschiedene Authentifizierungstypen unterstützt, die in einem Dropdown-Menü am oberen Ende der Seite angezeigt werden: Lokale Authentifizierung (NCSA), LDAP (v2, v3, Novell eDirectory, AD), Windows Active Directory (NTLM) und RADIUS. Bei NCSA werden die Anmeldeinformationen für den Zugriff auf der Panda GateDefender-Appliance gespeichert. Die anderen Methoden sind auf einen externen Server angewiesen. In diesen Fällen müssen alle Informationen angegeben werden, die für den Zugriff auf den Server erforderlich sind.
Unter dem Dropdown-Menü für die Auswahl des Authentifizierungstyps befinden sich zwei Bereiche. Der obere Bereich Authentifizierungs Einstellungen enthält gemeinsame Konfigurationselemente. Im unteren Bereich werden abhängig von der Auswahl des Authentifizierungstyps jeweils die spezifischen Einstellungen für eine Methode angezeigt.
In diesem Bereich können die folgenden gemeinsamen Elemente konfiguriert werden:
Der Text, der beim Beitreten zu einer Active Directory-Domäne im Authentifizierungsdialog angezeigt und als Bereich für Kerberos oder Winbind verwendet wird. Bei Verwendung von Windows Active Directory für die Authentifizierung sollte der FQDN des PDC verwendet werden.
Tipp
Wenn der Name des Servers localauth
und der Domänenname example.org
ist, lautet die FQDN localauth.example.org
.
Nach Einrichtung der gemeinsamen Konfiguration können die spezifischen Einstellungen für den ausgewählten Authentifizierungstyp konfiguriert werden: Lokale Authentifizierung (NCSA), Windows Active Directory (NTLM), LDAP (v2, v3, Novell eDirectory, AD) oder RADIUS.
Durch Klicken auf die Schaltfläche Benutzer verwalten wird die GUI zur Benutzerverwaltung geöffnet, die aus einer einfachen Liste evtl. vorhandener Benutzer und aus dem Link NCSA Benutzer hinzufügen zum Hinzufügen weiterer Benutzer besteht. Ein Benutzer wird hinzugefügt, indem Benutzername und Passwort in das Formular eingegeben werden. Später können diese bearbeitet oder gelöscht werden.
Tipp
Das Passwort muss mindestens 6 Zeichen lang sein.
Durch Klicken auf die Schaltfläche Gruppen verwalten wird die GUI zur Gruppenverwaltung geöffnet, die aus einer einfachen Liste der bestehenden Gruppen und ihren eventuell erstellten Mitglieder und dem Link NCSA Gruppe hinzufügen zum Hinzufügen weiterer Gruppen besteht. Eine Gruppe wird erstellt, indem ein Gruppenname eingegeben wird und Benutzer für die Gruppe ausgewählt werden. Ein Benutzer kann mehreren Gruppen angehören.
Warnung
Obwohl ein Benutzer mehreren Gruppen angehören kann, muss dabei beachtet werden, dass durch die Gruppen, denen der Benutzer angehört, keine widersprüchlichen Zugriffsrichtlinien definiert werden. Im Folgenden ein Beispiel: Ein Benutzer ist Mitglied zweier Gruppen. Für eine Gruppe gilt die Richtlinie, dass auf die Website „www.example.org“ zugegriffen werden kann. Durch die Richtlinie der zweiten Gruppe wird der Zugriff auf diese Website blockiert. In diesem Fall kann nicht ohne weiteres vorhergesagt werden, ob der Benutzer Zugriff auf die Website erhält. Die Handhabung solcher Konflikte liegt in der Verantwortung der Person, die die Zugriffsrichtlinien konzipiert.
Anforderungen für das Verwenden von NTLM
Für das Verwenden der systemeigenen Windows-Authentifizierung mit Active Directory (NTLM) müssen die folgenden Bedingungen erfüllt sein:
Tipp
Die Uhr der Panda GateDefender-Appliance kann mit der des Active Directory-Servers synchronisiert werden, indem in der Shell der folgende Befehl ausgeführt wird:
net time set -S IP_OF_AD_SERVER
NTLM-Authentifizierung mit Windows Vista und Windows 7
Vom HTTP-Proxy der Panda GateDefender-Appliance wird ausgehandeltes NTLMv2 verwendet. Für Windows Vista und Windows 7 ist jedoch standardmäßig nur direktes NTLMv2 zugelassen. In der Folge können Clients, auf denen eines dieser Betriebssysteme installiert ist, möglicherweise nicht erfolgreich am HTTP-Proxy authentifiziert werden, obwohl korrekte Anmeldeinformationen angegeben wurden. Um eine ordnungsgemäße Authentifizierung zu ermöglichen, muss die Konfiguration der Clients auf folgende Weise geändert werden:
- Klicken Sie auf
, und führen Sie „gpedit.msc“ als Administrator aus.- Öffnen Sie:
.- Suchen Sie die Konfigurationsoption Netzwerksicherheit: LAN MANAGER-Authentifizierungsebene
- Wählen Sie den Wert „LM- und NTLM-Antworten senden (NTLMv2-Sitzungssicherheit verwenden, wenn ausgehandelt)“ aus.
Nachdem die Änderung angewendet wurde, sollte der Browser des Clients mithilfe der Active Directory-Anmeldeinformationen ordnungsgemäß am HTTP-Proxy authentifiziert werden.
Die Inhaltsfilterfunktionen der Panda GateDefender Appliance basieren auf der URL-Filterlösung von Cyren. Von dieser werden zwei Filtertechniken verwendet, die für Filterprofile definiert werden können.
Die erste besteht aus erweiterten Methoden für die Kategorisierung von Webseiten basierend auf dem Inhalt. Die zweite Methode verwendet eine Kombination aus White- und Blacklist-URLs und Domänen: Alle von Clients angeforderten URLs werden in der Liste nachgeschlagen und nur bereitgestellt, wenn sie in der Whitelist gefunden werden.
Hinweis
Wenn das System noch nicht in der Panda Perimetral Management Console registriert wurde, können die URL-Filterlisten nicht heruntergeladen werden. In diesem Fall wird eine informative Meldung angezeigt: Wenn Sie darauf klicken, wird das Registrierungsformular geöffnet.
Für die Verwendung des Inhaltsfilters wird ein Profil benötigt. Ein Standardprofil ist verfügbar, das den Zugriff auf jede Webseite ermöglicht und nicht gelöscht werden darf. Zusätzliche Profile, die bei der Definition einer Zugriffsrichtlinie benötigt werden, können leicht erstellt werden. Deshalb können Zugriffsrichtlinien, die ein bestimmtes Profil benötigen, nur nach dem Profil erstellt werden.
Auf der Seite befindet sich eine Liste bestehender Profile zusammen mit einer Anmerkung und den verfügbaren Aktionen:
Oberhalb der Tabelle befindet sich der Link Profil erstellen: Beim Klicken auf den Link wird der Profileditor geöffnet, mit dem neue Profile konfiguriert werden können. Die Liste der vorhandenen Profile wird dabei an das untere Seitenende verschoben. Im Profileditor können die folgenden Einstellungen definiert werden:
In diesem Abschnitt können Sie für die unterstützten Maschinen die Funktionen der SafeSearch-Umgebung aktivieren. Derzeit sind das die Folgenden:
SafeSearch-Umgebung
Bereits mit der Standardwebfilterfunktion ist es möglich, für Kinder oder Schüler unangemessene Webseiten auszufiltern. Dies wirkt sich jedoch nicht auf Ergebnisse wie Vorschaubilder aus, die nicht aus den Suchmaschinen stammen.
Da Suchmaschinen Bilder im Cache zwischenspeichern, ist es unmöglich festzustellen, von welcher Webseite diese stammen, und daher können sie nicht auf der Grundlage ihrer Kategorie blockiert werden. Damit unangemessene oder beleidigende Inhalte trotzdem blockiert werden können, verfügen viele Suchmaschinen über eine Funktion, in der solche Suchergebnisse einfach nicht inkludiert werden, wenn die Funktion aktiviert ist.
Bei Verwendung der SafeSearch-Umgebung wird dieses Verhalten unabhängig von den persönlichen Einstellungen des Benutzers für die ausgewählten Suchmaschinen angewendet.
Da der Großteil der Suchmaschinen heute automatisch HTTPS verwendet, ist es erforderlich, den HTTPS-Proxy zu aktivieren.
Die nachfolgenden Einstellungen befinden sich in Bereichen, die mithilfe der Symbole und
links neben ihren Titeln erweitert oder reduziert werden können. Von einem kleinen Pfeil ganz auf der rechten Seite wird angezeigt, ob die enthaltenen Elemente alle, zum Teil oder nicht erlaubt sind. Durch Klicken auf diese Pfeile kann der Status der enthaltenen Elemente auf schnelle Weise umgeschaltet werden.
Die Kategorien zum Aktivieren der Ausführung des Inhaltsfilters. Jede Kategorie enthält zusätzliche Unterkategorien, die einzeln zugelassen oder nicht zugelassen werden können. Ein grüner Pfeil bedeutet, dass die Elemente der (Unter-)Kategorie für den Inhaltsfilter verwendet werden. Ein roter Pfeil
bedeutet, dass diese nicht verwendet werden. Das Symbol
neben dem Namen der Kategorie zeigt an, dass nur einige der zugehörigen Unterkategorien für die Inhaltsfilterung verwendet werden.
Hier können benutzerdefinierte Listen von Webseiten hinzugefügt werden, die entweder immer an den Client weitergeleitet werden (Whitelist), oder nie an den Client weitergeleitet werden (Blacklist).
Eine Inhaltsfilterung kann sowohl zu positiven als auch negativen Fehltreffern führen. An dieser Stelle kann daher eine Liste von Domänen eingegeben werden, die grundsätzlich blockiert bzw. erlaubt werden sollen. Diese Richtlinie wird unabhängig von den Ergebnissen der Inhaltsfilteranalyse angewendet.
In diesem Bereich können Anmeldeinformationen eingegeben werden, um dem Active Directory-Server beizutreten. Dieser Vorgang ist nur möglich, wenn auf der Registerkarte Authentifizierung die Option Windows Active Directory (NTLM) ausgewählt wurde.
Auf dieser Seite können Sie den Proxyserver für die Überwachung von SSL-verschlüsseltem Datenverkehr konfigurieren, d. h. Verkehr über Port 443. Wenn diese Option aktiviert ist, werden alle Client-Anfragen über Squid abgefangen und an den Remote-Server weitergeleitet, beispielsweise im Falle von HTTP-Anfragen. Der einzige Unterschied besteht darin, dass für HTTPS-Anfragen ein „zwischenzeitliches“ Zertifikat für den Client benötigt wird, um sich über HTTPS mit der Panda GateDefender-Appliance zu verbinden. Diese kann dann die Anfrage zustellen, die Remote-Quelle abfragen, diese steuern und dann an den anfragenden Client senden.
Auf dieser Seite gibt es drei verfügbare Einstellungen, die in zwei Teile gegliedert sind: Die Erste ermöglicht die Einrichtung des HTTPS-Proxys, die Zweite dient zur Verwaltung des Zertifikats der Panda GateDefender-Appliance.
Wenn diese Option verwendet wird, wird der HTTPS-Verkehr direkt vom vorgelagerten Proxy verwaltet, ansonsten wird er von der Panda GateDefender Appliance verwaltet.
Hinweis
Diese Option funktioniert ausschließlich, wenn in Vorgelagerter Proxy ein vorgelagerter Proxy definiert wurde (siehe ).
Klicken Sie zur Aktivierung des HTTPS-Proxys auf Speichern, und warten Sie einige Sekunden.
Der untere Bereich kann verwendet werden, um ein Zertifikat hochzuladen, das von der Panda GateDefender-Appliance verwendet wird, oder um ein neues zu generieren, das ein bereits existierendes ersetzt.
Nachdem das Zertifikat hochgeladen oder erstellt wurde, ist neben Proxy Zertifikat hochladen eine neue Option in Form eines Hyperlinks verfügbar: